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Bundeswehrsoldat trotz Geheimdienstüberwachung?

  • johnhussy99
  • Sep 1, 2020
  • 1 min read

Wie konnte ein Mann, der vom Geheimdienst als Sympathisant der rechtsextremen Szene eingestuft wurde, als Soldat arbeiten und wichtigen Personen der deutschen Politik so nahe kommen? Auf Anfrage beim Militärischen Abschirmdienst (MAD), dem Geheimdienst der Bundeswehr, heißt es, der Vorfall werde geprüft.

Die Frage, ob die Bundeswehr über die Aktivitäten des Reservisten Bescheid wisse, ist noch nicht geklärt. Prinzipiell, so heißt es von den Militär-Geheimdienstlern, arbeite der MAD eng mit dem Verfassungsschutz zusammen.

Ob Ronny B. derzeit Zugang zu Waffen hat, blieb bislang ebenfalls unbeantwortet. Aus Militärkreisen erfuhr der BR, dass das Tragen der Uniform für Soldaten bei Demonstrationen nach der Uniformtrageerlaubnis verboten sei. Das dürfte aber das geringste Problem von Ronny B. sein.

Über dieses Thema berichten die "Nürnberger Nachrichten" heute zusätzlich (01.09.20) in ihrer Printausgabe.

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